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AutorenbildDagmar Pesta

Dronereeds

Dronereeds sind die Tongeber der Drones und es gibt mindestens ebensoviele Sorten wie Meinungen über die verschiedenen Dronereeds. Hier hilft einfach nur, verschiedene Typen auszuprobieren und sich hinterher seine eigene Meinung bilden.


Ich selbst habe schon einige Dronereeds ausprobiert und bin immer noch gern dabei, wenn es darum geht, neue Dronereeds auszuprobieren.


Mittlerweile bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass Dronereeds

  • gut einstellbar sein sollen.

  • möglichst wenig Luft verbrauchen sollen.

  • einen guten Sound haben sollen.

  • sich gut starten und stoppen lassen sollen.

Sicher gefällt der Sound nicht jedem, da Plastikreeds eben auch wie Plastik klingen, aber für Anfänger sehr gut geeignet sind Balancetone-Dronereeds. Der Luftverbrauch ist an den Zusatzklappen der Dronereeds separat einstellbar, so dass die Bridle nicht angerührt werden muss. Sollte jemand doch dort Einstellungen vornehmen wollen, kann man entstandene Fehler auch schnell wieder rückgängig machen, indem man die Bridle zurückschiebt. Dazu verfügen die Dronereeds über Markierungen, die genau zeigen, wo die Bridle ihren besten Sitz hat.


Sehr beliebt sind auch Erze-Dronereeds wegen ihres sanften, warmen Sounds. Diese Dronereeds sind allerdings nichts für Anfänger, denn sie röhren sofort los, wenn der Druck nicht perfekt gehalten wird.


Ich persönlich mag die X-Treme-Reeds von Chris Armstrong. Sie haben einen tollen Sound, ebenso wie Redwood-Dronereeds.


Ich empfehle es, viele Dronereeds auszuprobieren, denn nur dann kann man erkennen, welchen Sound man bevorzugt, welche Dronereeds den geringsten Luftverbrauch haben und welche sich am leichtesten einstellen lassen.

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