Dudelsackschule Dagmar Pesta

In diesem Workshop wollen wir lernen, wie wir Dot & Cut gut üben können, ohne die punktierten Noten zu kurz und die kurzen Noten zu lang zu halten.

In diesem Workshop wollen wir die drei Typen der Crossing Noises kennenlernen. Nur so können wir sie bei unserem eigenen Spiel hören und mit gezielten Übungen bekämpfen.

Sehr schön, dass ihr euch entschieden habt, Pipe zu lernen. Gerade am Anfang auf dem Practice Chanter kommen euch manche Sachen sehr schwer oder unmöglich vor. In diesem Ganztages-Workshop soll euch ein Einblick in manche Schwierigkeit das Üben leichter machen.

Wir machen sie mehr oder weniger -Wir machen sie mehr oder weniger - unsere Fingertechnik. Hören wir immer, ob unsere Gracenoten gleichmäßig sind? Worauf kommt es bei einem Doubling / Grip / Taorluath etc. an? Das Üben der Embellishments mit Metronom hilft dabei, diese gleichmäßig spielen zu lernen.

Die Pipe ist ein Buch mit sieben Siegeln. Gerade Anfänger haben es schwer und kommen allein oft nicht weiter. Viele haben auch nur Online-Unterricht. Dieser 2-tägige Workshop soll dazu dienen, Anfängern die wichtigsten Grundlagen beizubringen, so dass sie erst einmal ein ganzes Stück weiterkommen.

In diesem Online-Workshop wollen wir Lieder mit Metronom spielen lernen. Hierzu müssen wir die Art der Notation und die Notenwerte verstehen, ebenso müssen wir wissen, wo der Schlag bei Verzierungen ist.

In diesem Online-Workshop wollen wir Notenwerte erkennen und mit Metronom spielen lernen. Wir wollen erkennen, dass für die Musik eigentlich nur die Bruchrechnung in der Mathematik benötigt wird.

Nun treffen sich die Dudelsackschüler von Dagmar Pesta aus ganz Deutschland zum zweiten Mal, um ein gemeinsames Sommerkonzert abzuhalten.

In diesem Workshop wollen wIn diesem Workshop wollen wir ergründen, wie es machbar ist, dass Musik nicht erst gehört oder gespielt werden muss, um zu hören wie sie klingt. Man kann Musik auch durch das einfache Lesen von Noten mit dem inneren Ohr hören. Wie das geht, erfahren wir in diesem Workshop.

Wir machen sie mehr oder weniger -Wir machen sie mehr oder weniger - unsere Fingertechnik. Hören wir immer, ob unsere Gracenoten gleichmäßig sind? Worauf kommt es bei einem Doubling / Grip / Taorluath etc. an? Das Üben der Embellishments mit Metronom hilft dabei, diese gleichmäßig spielen zu lernen.

Lieder von einer in die andere Tonart transponieren? Normale Lieder für Dudelsack umschreiben? Woran merke ich überhaupt, ob Lieder für Dudelsack spielbar sind oder nicht?

Dr. Fiona McConnochie ist Leistung-Psychologin und hat ein neues Modul entwickelt, Leistungsverbesserung und Stressabbau durch Motivation und Zielsetzung zu erreichen. Ihre Entwicklung bietet sie hier als sehr empfehlenswerten Workshop an.

Monotones - bzw. die Rhythmen von Stücken - lassen sich häufig besser spielerisch erfassen, wenn man sie vorher klatscht. Da es gleichmäßig sein sollte, benutzt man für die Taktschläge das Metronom.

In diesem Workshop wollen wir probieren, Lieder nach Gehör zu spielen und erfahren, worauf es dabei ankommt, nämlich auf das Hören von Tonabständen (Intervallen)

In diesem Workshop wollen wir verschiedene Musikstile vergleichen und ihre Spielweise erläutern. Außerdem möchten wir kleinere Passagen aus vielen Stilen selbst spielen.

In diesem Workshop wollen wir lernen, Lieder spontan vom Blatt zu spielen mit den richtigen Tonhöhen, den richtigen Notenlängen und den richtigen Verzierungen.

In diesem Online-Workshop wollen wir uns auf die Anforderungen der SCQF-Prüfungen vorbereiten. Hierzu behandeln wir Theoriethemen und besprechen, welche Stücke man in welchem Level spielen kann. Die Grundlagen hierzu werden die Bücher von Elixir Piping & Drumming sein.

In diesem Workshop wollen wir lernen, wie wir Dot & Cut gut üben können, ohne die punktierten Noten zu kurz und die kurzen Noten zu lang zu halten.