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Bridging Course HNC / HND

Autorenbild: Dagmar PestaDagmar Pesta

Was ist das? Warum musste ich das machen? Welchen Nutzen habe ich davon?


Ich habe im Sommer 2020 mein HNC (Higher National Certificate) erfolgreich abgeschlossen. Die letzten Sachen musste ich wegen der Pandemie online machen, aber es hat alles gut geklappt.

Nun freute ich mich darauf, mein HND (Higher National Diploma) beginnen zu können, aber - Pustekuchen!

"Nein, ihr Lieben, ihr habt nach den alten HNC-Regeln studiert. Euch fehlen noch eine ganze Menge Inhalte, ihr müsst leider den Bridging Course belegen".

Begeistert war ich zunächst nicht, aber als dann der Unterricht begann, merkte ich schon, dass die Inhalte recht interessant - und vor allen Dingen sehr projektorientiert - waren.

Wir hatten folgende Fächer:

- Komposition

- Stagecraft (Bühnentechnik)

- Location Recording (Aufnahmetechnik)

- Musikgeschichte

- Music Business (Musikgeschäft)

- Music Industry (Musikindustrie)

- Communication Skills (Kommunikationsfähigkeiten)

- Instrument

22 Aufgaben inklusive der Projekte mussten wir innerhalb eines halben Jahres erledigt haben. Gefühlt mehr als in zwei Jahren HNC.


Mittlerweile habe ich mich ja daran gewöhnt, in einer Fremdsprache zu studieren, aber manchmal waren die Texte, die wir bekamen, doch recht kompliziert und ich saß schon einige Zeit an meinen Aufgaben.


Meine Kollegen, mit denen ich regelmäßig zusammen im Online-Unterricht saß, waren Anna Binder aus Österreich und Ross McNaughton aus Schottland, der es mit der Sprache auf jeden Fall einfacher hatte als wir.

Unser Lehrer war Derek Doyle, der uns auch im HND weiter betreuen wird, welches ab Januar 2022 dann endlich startet.

Im Kompositionsunterricht hatten wir Finlay MacDonald, den Präsidenten des National Piping Centres. Als erste Aufgabe hatten wir einen Slow Air abzugeben. Hier ist mein Video dazu:




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